Schriftenreihe der Hochschule Emden/Leer
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Institute
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Industrie 4.0 ist das Zukunftsprojekt und wird die Industrie neu organisieren. Demenentsprechend ist Industrie 4.0 und die damit einhergehende Digitalisierung das Thema in den Unternehmen, oder nicht? In der Studie haben 75 Unternehmen aus dem Weser-Ems-Regierungsbezirk an der Umfrage zum Thema des Status von Lean Management und Industrie 4.0 im eigenen Unternehmen teilgenommen. Befragt wurden primär kleine und mittlere Unternehmen. Die Fragen handelten von Lean Management und Industrie 4.0 und beinhalteten die Themenbereiche
-Kenntnisstand bei Mitarbeitern und Führungskräften
-Status bereits initiierter bzw. geplanter Aktivitäten.
Die Befragungsergebnisse werden vorgestellt und es wird der in der Studie ermittelte Handlungsbedarf aufgezeigt und Unterstützungsmöglichkeiten beschrieben, die die Hochschulen leisten können.
19
Die Schrift thematisiert ein gleichermaßen relevantes wie brisantes Thema: Sexualisierte Gewalt im Hochschulalltag. Nach Kapiteln zu Grundbegriffen in diesem Kontext, den rechtlichen Grundlagen und dem Stand der Forschung erfolgt eine kritische Würdigung der derzeitig an Hochschulen üblichen Präventions- und Interventionsmaßnahmen, aus der schließlich Handlungsempfehlungen für einen effektiveren Gewaltschutz abgeleitet werden.
26
Maritime Studies 2016
(2018)
Das Jahrbuch enthält ausgezeichnete Bachelor- oder Masterarbeiten sowie Forschungsbeitäge und Ergebnissse.
In dieser Ausgabe sind folgende Aufsätze enthalten:
Vibration analysis based on acoustic and mechanical measurement methods.
Ultraschall zur In-situ-Reinigung von Membranen in Membranbioreaktoren (MBR) an Bord von Schiffen - Untersuchung zu den Auswirkungen auf Aktivität und Struktur des Belebtschlammes.
Untersuchung der heutigen SOLAS-Regeln bzgl. der Stabilität und Lecksicherheit am Beispiel der Titanic mit Hilfe von Paramarine.
12
Im Modellprojekt "Lernende Kitas in Niedersachsen" wurden Kitas auf dem Weg vom gesetzlichen Anspruch zur zukunftsgestaltenden Ressource für Kinder, Familien und Gemeinwesen begleitet und unterstützt auf der Basis des Ansatzes der lernenden Organisation. Lernende Kitas betrachten Veränderungen und Weiterentwicklungen als eine Lernaufgabe aller Mitarbeiter/innen und weiterer relevanter Personengruppen und erschließen individuelle und kollektive Lernprozesse für das organisationale Lernen.
16
Die in einer kreisfreien Stadt in Niedersachsen durchgeführte Untersuchung (11/2011 bis 02/2014) geht von der Annahme aus, dass Kinder psychisch kranker Menschen im örtlichen Gemeinwesen unterversorgt sind. Etwa jedes vierte Kind ist betroffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Fachkräften der örtlichen Leistungsträger und Leistungserbringer. Ein Vergleich mit deutschlandweit ermittelten Daten bestätigt diese Größenordnung. Viele der betroffenen Kinder und deren Familien benötigen Unterstützung um ihre (Sozial-)Leistungsansprüche, insbesondere im Bereich der Jugendhilfe, zu formulieren. Niedrigschwellige Anlaufstellen können, bei entsprechender Problemsensibilität des Fachpersonals, diese Aufgabe übernehmen. Dies ist ein wichtiger Befund aus der Netzwerkanalyse. Ein wichtiger Befund aus den Einzelfalluntersuchungen an der Schnittstelle zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe ist die Feststellung, dass in der Fallbearbeitung Betreuungszeiten von zwei bis fünf Jahren oder sogar länger keine Seltenheit sind. Die jeweils in den Fall eingebundenen Einrichtungen und Dienste müssen sich demnach gut auf Langzeitfälle einstellen. Dazu gehört, so die Empfehlung des Projektes, über die sorgfältige Falldokumentation und die im Einzelfall getroffenen Absprachen hinaus, eine fallunabhängige Formulierung von Regeln der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie. Diese Regeln schriftlich festzuhalten und deren Einhaltung durch das Fachpersonal durch entsprechende Information und Schulung sicherzustellen, sollte verpflichtend sein, um Lücken und Fehler im Betreuungs- und Versorgungsablauf möglichst frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu korrigieren.
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Hochschul-Symposium 2016
(2019)
Am 03. März 2016 hat im Coram der Hochschule Emden/Leer das Symposium zum Thema „Die flexible Studieneingangsphase: Umsetzungsmodelle und Auswirkungen auf den Studienabbruch“ stattgefunden. Mehr als 90 Teilnehmer aus 15 Hochschulen und
Universitäten aus ganz Niedersachsen und auch darüber hinaus informierten sich.
Beispiele dafür, wie auf die Bedürfnisse der Studierenden reagiert werden könnte, wurden in Form verschiedener Vorträge aufgezeigt. Prof. Dr. Elmar Wings vom Fachbereich Technik an der Hochschule Emden/Leer, Prof. Dr. Alexander Schmehmann von der Hochschule Osnabrück und Prof. Dr. Tobias Felhauer von der Hochschule Offenburg stellten entsprechende Maßnahmen ihrer Fakultäten vor.
7
Im Rahmen der BMBF-Ausschreibung zu "Bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre" wurde das Projekt BEST4HEL (Bessere Studienbedingungen und Qualität in der Lehre für die Hochschule Emden/Leer) bewilligt und damit die Gelegenheit geschaffen, vor Ort in den Fachbereichen für aktuelle hochschuldidaktische Fragestellungen Lösungen entwickeln und erproben zu können. Die großen Themen dazu waren die Verbesserung der Studieneingangsphase, die Verbesserung der Studierendenmotivation, eine individualisierte Betreuung und Beratung und die Weiterbildung der Lehrenden.
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Warum sind in den Natur- und Technikwissenschaften auf allen Qualifikationsstufen deutlich weniger Frauen als Männer vertreten? Als einen Erklärungsansatz stellt die Autorin das Konzept der Fachkultur vor. Ihre These ist, dass die innerhalb der wissenschaftlichen Community geteilten Handlungs-, Wahrnehmungs- und Deutungsmuster geschlechtlich konnotiert sind. Sie stellt am Beispiel der Physik dar, wo vergeschlechtlichte Bilder wirksam sind und weitergegeben werden: in der Erzählung der Fachgeschichte, in öffentlichen Repräsentationen physikalischer Erkenntnisse, aber auch in der Teamkommunikation einzelner Arbeitsgruppen bis hin zu physikalischen Phänomenen selbst, die mit maskulin besetzten Begriffen oder Handlungsweisen beschrieben werden.
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18
Es werden die wesentlichen Aspekte des Prozesses zur Entwicklung der Kinematik am Beispiel der Werkzeugmaschine „TriPod W3“ beschrieben. Schwerpunkte sind dabei die kinematische Analyse des Mechanismus sowie die Singularitätsanalyse unter Berücksichtigung der für den späteren Einsatzzweck optimierten Modellparameter.