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Zielgruppenspezifische Suchtprävention für Personen im Homeoffice

  • Der Anstieg von Homeoffice-Erwerbsarbeit wirft neue Gestaltungs- und Jg 48 Umsetzungsfragen für die Praxis betrieblicher Suchtprävention auf. Grund dafür sind vor allem die veränderten Arbeitsbedingungen im Homeoffice. Auf Basis einer aktuellen Untersuchung zeigt der vorliegende Artikel, dass insbesondere hybride Konzepte, digitaler zwischenmenschlicher Austausch, entsprechende Schulungen, Datenschutz, Anonymität sowie zeitliche Flexibilität wichtige Erfolgsfaktoren zukünftiger Programme darstellen.

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Metadaten
Author:Tielking KnutORCiD, Alena Cossmann
ISSN:1422-2221
Parent Title (German):SuchtMagazin
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2022
Release Date:2025/03/07
Tag:Arbeitsbedingungen im Homeoffice; Betriebliche Suchtprävention; Zielgruppenspezifische Suchtprävention
Volume:48
Issue:6
First Page:27
Last Page:31
Institute:Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Research Focus Area:Ressourcenorientierung im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft (ROSIG)